In unserem Betrieb

Durch unsere Solaranlage & Akku produzieren wir über 90 % unseres Stromes selbst!

Mit unserem 26 KW Akku können wir die Sonnenkraft speichern und den Verbrauch in die Nacht verlagern.

Sollte es uns dann doch nicht reichen, beziehen wir ÖKO-Strom von der N-ERGIE.

Einen Teil unseres Warmwasser-Bedarfs decken wir mit unserer Solaranlage ab.

Wenn es mal nicht ausreicht, heizen wir mit Holz nach.  

Da wir einen großen Selbstversorger-Garten besitzen, Speichern wir unser Regenwasser. Sollte ein einmal nicht ausreichen können wir mit unseren eigenen Brunnen aushelfen.

Über diesen Kombination decken wird die gesamte Gartenbewässerung, sowie einen Teil unseres Brauchwassers ab.

Da wir außerhalb von Hüttenheim wohnen, sind wir nicht an das örtliche Kanalsystem angeschlossen.

Unser Abwasser wird durch unsere eigene Kläranlage gereinigt.

Durch die Verantwortung für die Anlage und das Sickerwasser gehen wir mit dem Thema „Abwasser“ ganz anders um.

Von unseren Ackerflächen haben wir fast 12 % als Blühflächen für Insekten angelegt.

Auch das Feld hinter unserem Betrieb ist mit einer Blühmischung angesät.

Hierdurch haben unsere Jungvölker eine optimale Pollenversorgung. 

In unserer Imkerei

Da ich selbst Zuckerrüben anbaue, verfüttere ich auch API-Invert Bienenfutter der Zuckerrübenfabrik Südzucker in Ochsenfurt.

Dort werden meine Zuckerrüben verarbeitet und ich hole mir (leider nicht direkt von meinen eigenen Rüben) das Futter in Ochsenfurt (Entfernung 16 km) ab!

Wir betreiben eine Standimkerei, d.h. wir verzichten auf den stundenlangen Transport von Bienen, z.B. in den Schwarzwald, um dort Tannenhonig zu ernten.

Dort gibt es auch gute Imker, warum also die Bienen transportieren wenn es genügt den Honig zu versenden!

Wir haben unseren eigenen Wachskreislauf, das heißt wir verwenden ausschließlich eigenes Wachs in Form von Mittelwänden für unsere Völker.

Eine bekannte Möglichkeit, um einen Schwarm am Aus- bzw. Fortfliegen zu hintern, ist es der Königin einen der vier Flügel einzukürzen.

Somit kann diese Königin keine weiten Strecken mehr zurücklegen und landet in der Nähe des Stockes.

Wir verzichten auf dieses Schneiden und versuchen mit Raumerweiterung, Ablegerbildung und Zellen brechen es gar nicht soweit kommen zulassen.

Wenn doch mal einer durchgeht, ist es immer wieder mal ein schönes Schauspiel! 😉